Am 7. Januar war es so weit: der Weihnachtstermin der Ostkirche. In der Stadt findet dieser Tag nicht sehr viel Beachtung, immerhin sind viele Geschäfte geschlossen. Aber was erfreulich ist: Auf immer mehr Plakaten wird nicht mehr nur zu Neujahr, sondern zugleich zu Weihnachten gratuliert. Und auch immer mehr junge Leute wünschen "frohe Weihnachten". Gerade in der Öffentlichkeit findet also die Religion immer mehr Beachtung. Auch waren im Lauf des Tages sehr viele Menschen in den orthodoxen Kirchen, um zu beten oder Kerzen anzuzünden - gerade auch Familien mit Kindern. Ein Familienfest ist Weihnachten aber nicht, das ist und bleibt wohl Neujahr.
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